Im Zuge intensiver Verhandlungen zwischen den Parteien Union und SPD wurde eine wegweisende Einigung erzielt: Deutschland plant die Einführung eines neuen Wehrdienstes. Dieser umfasst eine verpflichtende Musterung aller 18-jährigen Männer des jeweiligen Jahrgangs. Ein elementarer Bestandteil des neuen Modells ist die potenzielle Einführung einer Bedarfswehrpflicht, die greift, falls nicht ausreichend Freiwillige zur Verfügung stehen.
Die Entscheidung zur Anpassung des Wehrdienstes ist eine Reaktion auf die aktuelle geopolitische Lage, insbesondere die Bedrohung seitens Russland und die veränderten Planungen innerhalb der NATO. Diese Schritte zielen auf eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands ab und umfassen auch eine Neuausrichtung der Bundeswehr.

