Mittwoch, 03.09.2025

Deutsche Regisseurin Mascha Schilinski mit Oscar-Hoffnungen dank Drama ‚In die Sonne schauen‘

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Die deutsche Regisseurin Mascha Schilinski hat mit ihrem Film ‚In die Sonne schauen‘ die Chance, Deutschland im Oscar-Rennen zu vertreten, nachdem sie bei den renommierten Filmfestspielen in Cannes bereits Erfolge verbuchen konnte. Der Film, der die Geschichten von vier jungen Frauen zu unterschiedlichen Zeiten auf einem Bauernhof erzählt und Themen wie häusliche Gewalt, verdrängte Sehnsüchte und vererbte Traumata behandelt, wurde als deutscher Beitrag für die Oscars ausgewählt.

Mascha Schilinski wurde für ihr Werk bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet, was ihre künstlerische Fähigkeit und das Potenzial des Films unterstreicht. Die Nominierung für den Oscar in der Kategorie ‚bester internationaler Film‘ wird im Dezember bekannt gegeben, und die Entscheidung wird mit Spannung erwartet. Die 98. Oscar-Verleihung, bei der die Weltelite des Films geehrt wird, findet am 15. März 2026 statt.

Die Nominierung von ‚In die Sonne schauen‘ für die Oscars verdeutlicht das zunehmende internationale Ansehen von Mascha Schilinski und die Anerkennung, die sie und ihr Film erhalten. Es ist ein Meilenstein in ihrer Karriere und ein Hinweis auf ihr Talent, das auch über die nationalen Grenzen hinaus gewürdigt wird.

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